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Herausgabe der Broschüre: Die Broschüre enthält auf 58 Seiten die Geschichte der bisher ältesten bekannten Siedlung in der deutschen Küstenmarsch, einen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Nachbaus des Bronzezeithauses und einen Einblick in den laufenden Betrieb. Sie ist mit zahlreichen Bildern versehen. Sie liegt in der Touristikinformation Stadland für 7,90 € aus. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr, Donnerstag und Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Eine bronzezeitliche Familie Um Besuchern eine Vorstellung von der Kleidung der Menschen zu geben, die um 900 v. Chr. im Bronzezeithaus lebten, wurden drei lebensgroße Puppen angeschafft, für die Vereinsmitglied Bärbel Hinrichs die Gewänder nähte. Den Schnurrock der jugendlichen Puppe fertigte Andrea Neuser (Bikourgion - Textilgestaltung der Vor- und Frühgeschichte) an. Die Haarperücken und die Kopfbedeckungen (Haarnetz und Kappe) schuf Wilfried Gradic, Chefmaskenbildner der Semperoper in Dresden. Bei der Bergung der Überreste des Bronzezeithauses waren keine Kleidungsreste gefunden worden. Deshalb basieren die Kleidungsstücke auf Annäherungen aufgrund von Gräberfunden in Dänemark und Norddeutschland zwischen 1500 und 1400 v. Chr.